Und wieder ist weihnachten vorbei, das neue Jahr hat begonnen und in jeder kleinsten Ecke sind die Schokonikoläuse zu finden. Da stellt sich die Frage, lässt man sie stehen und vernascht sie bei Gelegenheit oder sollte man sie möglichst gut verarbeiten.
Im Seniorenhaus St. Franziskus entschied man sich für die zweite Version, denn oft vergisst man die eine oder andere Schokofigur und findet sie wieder, wenn die Schokohasen verschenkt werden.
In Absprache mit der Küche wurden diese an einem Vormittag zerkleinert und zum Kuchenbacken verwendet. In den Wohngruppen wurden diese bei einem Backangebot in den Kuchentag eingerührt und anschließend auf Backblechen in die Backröhren geschoben.
Frau Reiter berichtet: "Bei diesen Angeboten werden immer die schönsten Gespräche geführt, Rezepturen werden von verschiedenen Bewohner*innen kundgetan und nach dem Backen wird der Kuchen gerne schon frisch probiert, ob dieser auch geglückt ist." Schließlich möchte sich niemand am Nachmittag blamieren, wenn der Kuchen verzehrt werden soll. Natürlich ist der Kuchen geglückt und für gut befunden. Auch die Bewohner*innen die nicht am Angebot teilnehmen konnten, freuten sich so über den wohlschmeckenden Kuchen.