Im Kolleg*innenkreis der Sozialstationen Neheim und Hüsten, die in der ambulanten Pflege zu den Menschen nach Hause fahren, sind die bedrückenden Nachrichten im täglichen Kontakt zu den besuchten Kunden allgegenwärtiges Gesprächsthema. "Sehr schnell ist bei unseren Kolleg*innen der Wunsch aufgekommen, nicht untätig zu bleiben und als Team der Sozialstationen Neheim und Hüsten etwas beitragen zu wollen", erklärt Patrick Hügel, Verbundleiter ambulant.
Gesagt, getan - insgesamt 500 Euro haben die Kolleg*innen zusammen in den Spendentopf gegeben, um Menschen aus der Ukraine zu unterstützen. Hügel und seine Stellvertretungen Cornelia Ehlers (Hüsten) und Marcel Niedack (Neheim) freuen sich über dies große Anteilnahme und sind sich sicher, jeder kann etwas tun und rufen deshalb auf:
Wir machen da was! Auch DU kannst helfen! Jeder Euro zählt.