Marek Konietzny, kfm. Vorstand, Simone Vierschilling und Patrick Hügel, Verbundleitungen der Ambulanten Pflege und Kathrin Gries, Fachbereichsleiterin Pflege und Wohnen präsentieren das neue Logo der Ambulanten Pflege.
"Wenn unsere Mitarbeitenden zu den Menschen vor Ort fahren, um diese zu versorgen, dann freuen sich unsere Kunden das die Schwester oder der Pfleger von der Caritas kommt", reflektiert Vierschilling. "Wenn wir von unseren Kunden dann weiterempfohlen werden, dann wird der ambulante Pflegedienst der Caritas weiterempfohlen, der Begriff Sozialstation war trotz der langen Nutzung bei vielen Kund*innen einfach nicht geläufig und in Benutzung. Deshalb lag es auf der Hand hier transparenter zu werden. Wo Caritas - ambulante Pflege dransteht, ist ab sofort für jeden direkt nachvollziehbar Caritas -ambulante Pflege drin."
Auch seitens der Mitarbeitenden war der Wunsch nach einer Veränderung im Namen immer wieder platziert worden. "Unsere Pflegekräfte sind ja bei den Menschen in ihren Wohnungen und Häusern tätig und nicht in einer Station, in der die Menschen, die uns brauchen, hinkommen müssten", findet auch Kathrin Gries, Fachbereichsleiterin Pflege und Wohnen. "Uns ist es wichtig, dass sich unsere Mitarbeitenden auch mit dem Namen ihres Dienstes und ihrer Einrichtung identifizieren können und auch für interessierte Pflegekräfte möchten wir uns transparent und klar aufstellen".
"Neben der pflegerischen Grundversorgung im häuslichen Bereich bietet die Caritas Ambulante Pflege eine besondere Versorgung für Patient*innen die palliativ betreut werden, hier stehen in allen vier Standorten in Arnsberg, Sundern, Neheim und Hüsten speziell fortgebildete Mitarbeitende mit Palliativ Care Qualifikation bereit", erläutert Patrick Hügel, Verbundleiter für die Standorte Neheim und Hüsten das Angebot. "Ebenso sind in allen Standorten Mitarbeitende mit Fortbildung zum Wundexperten in den Teams implementiert um eine adäquate Wundversorgung aller Kund*innen zu gewährleisten."
In allen vier Sozialräumen der Caritas (Arnsberg, Hüsten, Neheim und Sundern) besteht für Interessierte oder Angehörige, die kurzfristig eine Lösung für eine ambulante Pflegesituation realisieren müssen, die Möglichkeit einen Termin zur Pflegeberatung zu vereinbaren. Hier wird individuell auf die vorliegende Situation beraten, Möglichkeiten zu Finanzierungszuschüssen aufgezeigt, Pflegehilfsmittel erklärt und erläutert, bei Anträgen für Kostenträger und vielen weiteren Themenfeldern Hilfestellung gegeben.
Direkte Erreichbarkeit wird über die kostenfreie Hotline der Ambulanten Pflege der Caritas gewährleistet: 0800 8 377 377