Beratungsstellen Arbeit im HSK
Sie sind erwerbslos oder von Erwerbslosigkeit bedroht?
Wir unterstützen bei
- Erstellung von Bewerbungsunterlagen
- Arbeitssuche
- Beruflicher (Um)Orientierung
- Beruflichem Wiedereinstieg
- Beantragung von Sozialleistungen wie z.B. ALG I & II
- Falschen, fehlerhaften Bescheiden (ggf. Weitervermittlung)
- Zweifelhaften Sanktionen (ggf. Weitervermittlung)
- Ablehnungsbescheiden (ggf. Weitervermittlung)
- Weitervermittlung in andere Beratungen und Hilfestellungen: Allgemeine Sozialberatung,
- Migrationsberatung, Erziehungshilfen, Suchtberatung, Schuldnerberatung, Arbeitsrecht, Mietrecht.
Sie haben Probleme bei der Arbeit?
- Ich habe Probleme mit meinem Arbeitgeber.
- Mir wurde gekündigt.
- Ich bekomme bei Urlaub & Krankheit keinen Lohn.
- Ich bekomme keinen Mindestlohn.
- Die Miete meine Unterkunft wird mir von meinem Lohn abgezogen.
- Ich habe sonstige Frage zu meinem Arbeitsverhältnis.
Sprechen Sie uns an. Wir schauen uns ihren Fall an. Diskret und vertraulich! Bei Bedarf schalten wir Sprachmittler ein.
Unser Angebot ist ein niederschwelliges, kostenfreies Beratungsangebot und stellt keine Rechtsberatung dar!
Wissenswertes
Die Beratungsstellen Arbeit bieten Orientierung, Information Beratung und Begleitung und sind als Anlaufstelle offen für alle ratsuchenden Menschen, die von Arbeitslosigkeit, prekärer Beschäftigung oder Arbeitsausbeutung betroffen oder bedroht sind.
Sie bieten Rat für Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Menschen zu den Themen Qualifizierung und Beschäftigung, zur Integration in den Arbeitsmarkt sowie Unterstützung bei wirtschaftlichen, psychosozialen und sozialrechtlichen Fragen. Ebenso informieren und beraten sie Menschen in prekären Beschäftigungsverhältnissen.
Seit Anfang 2021 existiert das flächendeckende Angebot der ESF-kofinanzierten Beratungsstellen Arbeit. Hier erhalten Ratsuchende schnelle unbürokratische Hilfe rund um die Themen Arbeit, Arbeitslosigkeit und Arbeitsausbeutung. Außerdem sind sie ein zentraler Bestandteil des landesweiten Beratungsnetzwerkes gegen Arbeitsausbeutung. Hierfür kooperieren die Beratungsstellen u.a. mit den bestehenden landes- und bundesgeförderten Beratungsangeboten zu den Themen Arbeitnehmerfreizügigkeit, faire Mobilität und faire Integration sowie mit lokalen Netzwerkpartnern.