In der hauseigenen Cafeteria trafen sich Bewohner, Mieter und Freunde des Hauses, um darüber nachzudenken, was der Namenspatron des Seniorenhauses noch heute mit ihrem Leben zu tun hat.
Auch heute stellt der heilige St. Josef noch elementare Lebensfragen, beispielsweise was es bedeutet, Fürsorge für eine Familie zu tragen? Mit einem Lied wurden den Bewohnern, Mietern und Gästen die Bedeutung des treusorgenden Familienvaters vor Augen geführt. Diese Bedeutung ist sowohl für das Seniorenhaus St. Josef sowie für die Servicewohnanlagen St. Antonius und St. Klare bis heute sehr wichtig.
"Für die Lebensspurensuche brauchen wir Kraft", so Ulrike Czerwinski, Leitung des Sozialen Dienstes und hat somit alle Teilnehmer zur Stärkung zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Während der gesamten Feier stand die Josefs-Figur im Mittelpunkt und hat somit die besinnliche und ausgelassene Veranstaltung abgerundet.
"Unser gesamtes Leitungsteam, unsere Bewohner, Mieter, Freunde und Mitarbeiter sind sich einig, dass weiterhin unser Namenspatron St. Josef, der schon zur Zeiten des Wickeder-Krankenhauses seinen Platz im Eingangsbereich hatte, mitten im Herzen des Seniorenhauses in Richtung hauseigener Kapelle bestehen bleibt", freut sich Sebastian Füst, Einrichtungsleiter des Seniorenhauses.