Mit Charme und einer kindlichen Leichtigkeit, wie es nur Clowns verstehen, verzauberten die Kontaktclowns Bodo, Berti, Nina, Detti, Josefine, Blümchen, Jule Trule, Pia Pampelmuse und Mia Mumpitz die Bewohnerinnen und Bewohner. Riesen Seifenblasen, die unschuldigen Mienen der Clowns beim Quatsch machen, ließen die Bewohner aus sich raus kommen und durch gemeinsames Singen sogar aktiv an diesem Besuch teilnehmen.
Eins wurde an diesen Tagen mal wieder klar - man darf sich gerne auch mal nicht all zu ernst nehmen. "Ein "Clown" hat andere Möglichkeiten, mit Menschen in Kontakt zu treten und sie oft sehr viel leichter emotional zu erreichen", beschreibt Jutta Schlinkmann-Weber, Koordinatorin für Caritas im Dekanat, die Arbeit der Humorbotschafter.
Da dieses Bühnenprogramm unter sicherem Abstand und der vorgeschriebenen Abstandsreglung stattfand, verabschiedeten sich die Kontaktclowns aus der Ferne mit einem kräftigen Winken. Ja, diese eine Stunde erinnerte viele an glückliche Kindheitstage, dass stand fest. Alle freuen sich schon jetzt auf einen nächsten Besuch.