Der Caritasrat bedauert, dass Marek Konietzny den Verband verlässt. "Der Verband verliert mit ihm eine authentische Führungskraft mit hohem fachlichen Sachverstand und analytischen und konzeptionellen Kompetenzen", so Friedhelm Wolf, Vorsitzender des Caritasrates.
Christian Stockmann, sozialfachlicher Vorstand, bedankt sich bei Marek Konietzny für die gemeinsamen Jahre im Vorstand: "Die letzten Jahre stellten uns zudem mit der Corona-Pandemie und den Auswirkungen der Ukraine-Krise vor besondere Herausforderungen, auf die wir mit den engagierten Caritas-Kolleg*innen in den Einrichtungen und Diensten reagieren mussten. Vielen Dank, Marek Konietzny, für die gemeinsame Zeit in der Caritas-Familie.
"Besonders bedanke ich mich auch für die Zusammenarbeit bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern. Caritas sind viele, Caritas geht nur gemeinsam - ich bin froh und dankbar ein Teil dieser Gemeinschaft gewesen zu sein", so Marek Konietzny.
"Für das neue Kapitel in seiner beruflichen Laufbahn wünschen wir ihm und seiner Familie alles erdenklich Gute und Gottes Segen", so Wolf und Stockmann.
Feierstunde Abschied Marek Konietzny im St. Anna
Marek Konietzny hat in einer Feierstunde im Foyer des Seniorenhauses Sankt Anna seinen Abschied gefeiert. Zahlreiche Mitarbeiter*innen waren erschienen um "Auf Wiedersehen" zu sagen.
"Ich habe in jedem Bereich Menschen in ihrer Fachlichkeit und ihrer Persönlichkeit kennenlernen dürfen, die immer die Bereitschaft hatten gemeinsame Projekte mit Begeisterung und Motivation anzugehen. Sowohl das hohe fachliche Niveau der Kolleg*innen als auch das menschliche Miteinander haben unsere Zusammenarbeit geprägt, es war mir eine Ehre mit Ihnen zusammen zu arbeiten und ich freue mich auf ein Wiedersehen mit jedem Einzelnen von Euch und bin mir sicher, dass wir uns noch oft begegnen."
Christian Stockmann, sozialfachlicher Vorstand des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern, fand lobende und persönliche Worte: "Wir haben so vieles zusammen geschafft. Ich kann mich noch gut an unsere erste gemeinsame Zeit erinnern, 10 Jahre Zusammenarbeit ist eine lange Zeit! Ich selbst bin aus dem Ruhrgebiet ins Sauerland gekommen - nun steht Marek und seiner Familie eine ähnliche Herausforderung und Umzug bevor und ich wünsche ihnen eine genauso gute Aufnahme im neuen Umfeld wie es uns damals zuteilgeworden ist."