Die Mitarbeiterinnen des Sternenweges, Ulla Funke (li) und Brigitte Becker (re) zusammen mit Ferdi Lenze (Mitte) und Heinz Arenhövel
Organisiert wurde die Veranstaltung von der Lebenshilfe Hochsauerlandkreis, dem Sozialwerk St. Georg, dem Caritasverband Arnsberg und Meschede e.V., der Caritaswerksatt EnsTeC, der BIV (Behinderten-Interessen-Vertretung) Meschede e.V. und dem Ambulanten Hospizdienst "Sternenweg".
Unter dem Motto "Zukunft barrierefrei gestalten" ging es am Freitagmorgen bei strahlendem Sonnenschein mit einem Protestmarsch durch die gesamte Mescheder Innenstadt. Lautstark hatten sich unterschiedliche Vereine, Schulen, Einrichtungen und Organisationen aus dem Hochsauerlandkreis zusammengefunden. Der ambulante Hospizdienst "Sternenweg" und die Caritaswerkstatt "EnsTeC" Meschede waren ebenfalls mit am Start. Die Einrichtungen des Caritasverbandes Arnsberg-Sundern beteiligen sich seit vielen Jahren aktiv an dieser jährlich stattfindenden Aktion.
Barrierefreiheit ist auch ein Beitrag zur Zukunftsfähigkeit der Gesamtgesellschaft. Denn eine Welt ohne Barriere ist für alle zugänglicher und lebenswerter.
Menschen mit Behinderungen können und wollen Teil der Lösung sein.
Im Anschluss luden am Stadtrelief in der Mescheder Fußgängerzone verschiedene Info- und Mitmachstände zu Gesprächen und zum Verweilen ein.
Auch in Meschede unterstützten die ehrenamtlich Beauftragten für die Belange von Menschen mit Behinderung im HSK, Ferdi Lenze und Heinz Arenhövel, die Aktion.